Jetzt aber

Ein paar freie Tage…

Die Seele baumeln lassen, faul rumhängen, nichts tun… NEIN, STOP, HALT – wir nicht! Der Jimny wartet und der 10. Dezember naht.

Also, los gehts – wir sind motiviert:

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Links hinten – Rost, Radhaus rechts hinten – Rost. Aber das packen wir:

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Kotflügel links vorne – Rost, unter beiden Scheinwerfern – man glaubt es kaum – Rost.

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Nachdem der halbe Jimny quasi nach eifrigem Klopfen zum zusammenkehren war –

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haben wir mal leicht gefrustet zuerst das OME-Fahrwerk eingebaut, was überraschend problemlos ging (na ja, fast).

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So kann eine Kolbenstange auch aussehen:2016-10-27-12-43-37

Und dann gabs kein Zaudern mehr:

Martin schnitt altes Blech raus, neues Blech zurecht, bog Blech und schweißte Blech ein. Ich habs dann vor erneuter Korrosion so gut wie möglich geschützt

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Geht aber nicht ohne, wir brauchen Platz für 30×9,5×15 BF Goodrich MT´s.

Die weinroten Stoßstangen sind auch mal so nebenbei schwarz geworden und welche Farbe der Jimny bekommt bleibt noch unser Geheimnis. Also wenns nach mir ging, ich finde die Rostschutzgrundierung un RAL 7023 „Betongrau“ ja todschick 😉

Wir sind auf jeden Fall jetzt guter Laune für den ersten Einsatz.

Fortschritte

Gestern ging endlich wieder mal was:

Drei Motorständer geschweißt und auf speziell angepasste Paletten geschraubt – check.

Paletten angefertigt für 4! Pinzgauer Ersatzgetriebe – check. (mussten gestern mal das Messie-Thema ernsthaft ansprechen).

Hosenrohr für den T3-Murl (alles Edelstahl) geschweißt – check.

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Seit WOCHEN endlich wieder mal beide gesund und einsatzfähig. Die Ordnung wird nicht mehr ewig auf sich warten lassen.

Update: Und bei der Gelegenheit die Augen verblitzt… 🙁

Der Wurm drin II

Tja – unsere Strähne geht weiter. Eigentlich wollten wir ja Donnerstag schrauben – wieder nix. Die allgegenwärtige Verkühlung hat mich dahingerafft.

Dafür haben wir einen Plan gefasst: Wenn es mit „ein bisschen nebenbei mal so machen“ nicht klappt – dann nehmen wir uns mal zwei Tage richtig Zeit und schrauben effektiv und zielorientiert.

Meine Verkühlung ist bald Geschichte und Martins Rückennerv liegt auch wieder dort wo er hingehört.