Die Vorbereitungen auf die Transsylvania Trophy laufen

Es sind heute noch genau zwei Wochen bis zur Abfahrt, es gibt eine Liste, was es alles mitzunehmen gilt und eine Zweite, was noch alles am Auto zu tun ist.

Der wichtigste Punkt darauf war: Pickerl. DAS haben wir nun erledigt. Uff. Auch wenn unser Jimny nicht für die Straße gedacht ist, bei Grenzübergängen ist es einfach notwendig und wird auch kontrolliert.

Immer noch warten wir auf Lieferungen, seien es Ersatzteile oder auch der schon heiß ersehnte Unterfahrschutz – dieser sollte heute kommen. Es gibt wirklich viel zu bedenken, die Logistik für solch ein Unternehmen sollte niemand unterschätzen und wir sind sehr froh, das wir nun nur noch abhaken müssen und nicht mehr großartig denken brauchen.

Nun kommen auch die großen Kunststoffkisten zu Ehren, fein sortiert nach Ersatzteilen Jimny, Ersatzteilen Defender, allgemeine Teile, Betriebsflüssigkeiten, Werkzeuge, Elektrik. Gut, das zumindest eines der Zugfahrzeuge wirklich geräumig ist.

Am Jimny muss noch der Kompressor eingebaut werden (für die Reifen, nicht für den Motor), die Funkantenne und die Heckstaubox müssen dran und eben der Unterfahrschutz.

Was wir in den letzten Schraubersessions erledigt haben: Die Dachanschlagpunkte sind fertig, mit welchen man das Auto seitlich sichern kann (geniale Idee von Cookie), Antennenkabel verbaut, Elektrik optimiert, für den GPS Tracker des Veranstalters ist ein Stromanschluß eingebaut worden und Thorsten hat ein Meisterstück abgeliefert: Die Konsolen für die elektrischen Fensterheber von links nach recht und rechts nach links getauscht. Warum? Nun ja, wir sind beim Trainieren drauf gekommen, der Fahrer hat vor allem im Wald genug zu tun, das Fenster auf/zu eher ablenkt. Der Beifahrer hingegen, der kann das. Ergo, nun hat der Beifahrer zwei Schalter, kann so beide Fensterheber bedienen und der Fahrer nur noch einen für seine Seite. Genial einfach, man muss nur erst draufkommen.